„Eine Kalorie ist doch eine Kalorie!“ – Ihr zweiter Erfolgsfaktor für eine nachhaltige Gewichtsabnahme!

Erfahren Sie in diesem Blogartikel von Barbara Conrad wie sie eine nachhaltige und erfolgreiche Gewichtsabnahme erreichen können.

Die drei entscheidenden Faktoren für eine erfolgreiche und nachhaltige Gewichtsabnahme!

Erfahren Sie welches die wirklich entscheidenden Faktoren zur nachhaltigen Gewichtsreduktion sind. Hier finden Sie den gesamten Artikel bei Barbara Conrad. 

Bewegung und Entspannung können signifikant die Nebenwirkungen einer Krebstherapie reduzieren!

Angemessene Bewegung und gezielte Entspannung können die Nebenwirkungen einer Krebstherapie reduzieren.

Lesen Sie hier den gesamten Beitrag von Barbara Conrad.

Tag der offenen Tür und Eröffnung des neuen Trimunia Garten Studios

Tag der offenen Tür am 24.06.2017 von 12:00 bis 17:00 Uhr
und Eröffnung des neuen Trimunia Garten Studios

Die richtige Sportbekleidung

Suchen Sie auch die optimale Bekleidung für Ihr Training?

In der Übergangszeit vom Herbst zum Winter ist es nicht immer ganz einfach die richtige Auswahl der Trainingsbekleidung zu treffen.

Mein Tip, tragen Sie drei funktionelle Schichten. Jeder dieser Schicht erfüllt seine Aufgabe.

Funktionsunterwäsche

Die Funktionsunterwäsche liegt eng auf der Haut. Sie nimmt den Schweiß auf und transportiert ihn nach außen. Durch diese technologischen Eigenschaften entsteht ein optimaler Feuchtigkeitstransport und Atmungsaktivität der Haut, sie bleibt angenehm warm und trocken.

Isolationsschicht

Die Isolationsschicht wärmt und leitet die Feuchtigkeit an die Oberfläche. Baumwolle wäre jedoch ungeeignet. Am Besten eignet sich ein dünner Fliespullover oder eine Laufjacke aus Softshelljacke, die mit einem Flies gefüttert ist.

Schutzschicht

Die letzte Schicht dient dem Schutz gegen Wind und Regen. Auch diese Schicht sollte Atmungsaktiv sein, d.h. Wasserdampfdurchlässig.

Geeignet sind Softshelljacken oder atmungsaktive wasserabweisende Windstopper.

 

 

So erreichen Sie Ihre Ziele

Was ist Ihr Ziel?

Wir haben alle unsere Wünsche und Ziele, doch wie können wir unsere Ziele erreichen?

Zunächst sollten Sie sich folgende Fragen stellen:

Was möchte ich erreichen? Was soll anders werden?

Wir können nur unsere Ziele erreichen, wenn wir unser Handeln darauf ausrichten. Die meisten Ziele erfordern eine persönliche Veränderung, diese fällt den meisten Menschen jedoch sehr schwer, da wir nicht so gerne Gewohntes aufgeben. Aus diesem Grund möchte ich Ihnen fünf zentrale Kriterien vorstellen, die bei der Entwicklung „Ihrer“ persönlichen Ziele weiterhelfen werden.

Ist das Ziel…..

  1. positiv?
  2. attraktiv?
  3. sinnvoll?
  4. selbst erreichbar?
  5. konkret messbar?

Hier noch ein paar Erklärungen zu diesen Fragen.

1. Ist das Ziel positiv formuliert?

Formuliert man sein Ziel negativ, z.B. „Ich will nicht mehr dick sein“,weiß man nicht genau was man erreichen soll. Aber was soll stattdessen sein? Ich möchte schlank und fit sein. Erst wenn Sie Ihr Ziel positiv formuliert haben, wissen Sie wohin Sie wollten.

2. Ist das Ziel attraktiv-motivierend?

Hier stellt sich die Frage nach dem Motiv. Welches wichtige Bedürfnis wäre erfüllt, wenn ich dieses Ziel erreicht hätte? Was habe ich dadurch für mich gewonnen? Motive und Perspektiven schaffen, z.B. ein gesundheitsorientierter Lebensstil, die Gesundheitsziele sollten genau formuliert werden.

3. Ist das Ziel sinnvoll?

Hier geht es um die Einschätzung Ihrer Erfolgschancen. Kann ich mein Ziel erreichen? Liegt das, was ich mir vorgenommen in meiner Macht? Oft wünschen wir uns, dass sich die Rahmenbedingungen oder andere Personen ändern mögen, darauf haben wir jedoch nur bedingt Einfluss. je stärker wir das Gefühl haben, ein bestimmtes Ziel mit eigener Kraft erreichen zu können, desto größer ist die Motivation sich für dieses Ziel einzusetzen

4. Ist das Ziel selbst erreichbar?

Hier geht es um die Einschätzung der Erfolgschance. Kann ich dieses Ziel erreichen? Liegt es überhaupt in meiner Macht? Was kann ich dazu beitragen, auf diesem Weg zu meinem Ziel weiterzukommen? Was werde ich anders machen, wenn ich mein Ziel erreicht habe?

5. Ist das Ziel konkret messbar?

Ein Ziel zu konkretisieren bedeutet, sich festzulegen. Was genau will ich anders machen? Mit wem? Wie oft? Wie lange? Was will ich genau? Woran werde ich merken, dass ich mein Ziel erreicht habe?Ein konkretes Ziel könnte zum Beispiel sein: Ich verabrede mich 2 x wöchentlich mit einer anderen Person um zu walken, damit ich zusätzliche Kalorien verbrenne.

 

Gesund durch grüne Smoothies

Grüne Smoothies

In diesen Powerdrinks stecken viele Vitalstoffe, Enzyme und Mineralien. Smoothies machen uns fit, helfen uns dabei unser Gewicht zu reduzieren und zu halten und stärken das Immunsystem.

Vitalstoff-PowerSmoothie
Grüne Smoothies werden aus hochwertigen Zutaten frisch zubereitet. Grüne Blätter haben mit Abstand den höchsten und vielfältigsten Vitalstoffgehalt aller Lebensmittel. Ein wesentlicher Bestandteil ist der grüne Pflanzenfarbstoff Chlorophyll. Dieses „flüssige Sonnenlicht“ bringt konzentrierte Lebensenergie in die Zellen. Die hochkonzentrierten Antioxidanten neutralisieren die freien Radikale, daher wird dieser Powerdrink zu einem wirkungsvollen Anti-Aging-Mittel.

Durch die Fülle von Vitaminen und Mineralien wird unser Immunsystem gestärkt. Der hohe Gehalt an biogenen Aminen sorgt für gute Laune. Essenzielle Aminosäuren und ungesättigte Fettsäuren unterstützen den Muskelaufbau und die Fitness.

Worauf kommt es bei Smoothies an?

Entscheidend für die Herstellung des Smoothies ist der Mixer. Ein leistungsstarker Mixer Mixer bricht die Zellulosewände der Pflanzenzellen perfekt auf, dass die Vitalstoffe ganz freigesetzt werden und vom Körper leicht aufgenommen werden. Drehzahl und Leistung des Mixers sollten bei mindestens 25.000 Umdrehungen und 1500 Watt liegen. Meine Empfehlung: 40% Obst und 60% grünes Blattgemüse.

 

Tour der Hoffnung mit Barbara Conrad

„TOUR DER HOFFNUNG 2015“

Prominente sammeln per Rad für krebskranke Kinder
vom 19. bis 23. August 2015

Die 32. „Tour der Hoffnung“ für den guten Zweck beginnt am 19. August mit einem Prolog in Gießen und führt an den folgenden Tagen über Routen in Baden- Württemberg und legt dabei jeweils Stopps entlang der 279 Kilometer langen Strecke ein. Der Start erfolgt am 20. August in Bühl mit dem Tagesziel Offenburg, am 21. August fahren wir von Rheinau über Strasbourg und Schwanau bis nach Rust und zum Abschluss am 22. August von Freudenstadt bis nach Gengenbach.

Die Radler werden empfangen von Ministern, Landräten, Bürgermeistern und Firmenvertretern, die ihren Spendenbeitrag für die „Tour der Hoffnung“ 2015 überreichen.

Begleitet werden die 185 Teilnehmer von 40 Helfern mit 14 Fahrzeugen sowie von Medienvertretern. Schirmherrin ist die Olympiasiegerin und 9-fache Weltmeisterin im Biathlon Petra Behle, Kapitän des Fahrerfeldes ist – wie seit 32 Jahren – der 4-fache Radweltmeister Klaus Peter Thaler. Die Ehrenschirmherrschaft haben in diesem Jahr die Ministerpräsidenten der Bundesländer Hessen und Baden-Württemberg, Volker Bouffier und Winfried Kretschmann, übernommen.

Ins Leben gerufen wurde die Aktion 1983 von Prof. Dr. med. Dr. h.c. Fritz Lampert in Gießen. Seitdem treten jedes Jahr Prominente aus Politik und Wirtschaft, Kultur und Sport für die besondere Aktion in die Pedale.

Wir, das Organisationsteam der Tour, sind eine Gemeinschaft von Menschen, die sich zum Teil seit über 30 Jahren dafür engagieren und während der Tour Spenden für leukämie- und krebskranke Kinder sammeln. Das Geld – bislang insgesamt mehr als 32 Millionen Euro – kommt Cent für Cent diesen Kindern zugute; die Verwaltung der Spenden liegt allein in der Hoheit der Kämmerei der Universitätsstadt Gießen.

Eine besondere Ehre hatte die Tour im Jahr 2009 durch die Teilnahme von Herrn Bundespräsident Horst Köhler, der als Ehrengast den Prolog von Gießen bis nach Lich mitradelte.

2014 konnten wir bei der traditionellen Spendenübergabe in Gießen die Summe von 1,8 Millionen Euro an Kinderkliniken, Elternvereine und soziale Einrichtungen verteilen.

Die Spenden erhalten in 2015 die Kinderkliniken beziehungsweise Elternvereine in Freiburg, Dresden, Kassel und Würzburg sowie weitere Kinderkliniken und die Justus Liebig Universität Gießen.

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